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andere angebote

andere angebote als einzelarbeit gibt es die schossraumarbeit mit eben wenig worten, eher meditativ.   kollektiv gibt  für frauen die tempelabende   es gibt YoniTalk-runden: mit in-kontakt-gehen & "sie"-zu wort-kommen-lassen ;-)   für junge frauen initiationen ins frau-sein   und speziell für mädchen ab 7 jahren sehr achtsame frage-antwort-stunden (zt. schon mit 8 jahren beginnen manche unserer mädchen zu bluten) mit den müttern   (je nach aktueller corona-einschätzung) ...

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Informationen zu Mund-Nasen Bedeckung bei der Entbindung

Zur Zeit gilt in vielen Kreißsäälen eine Maskenpflicht, auch während der Geburt.   Wir haben ein Informationsschreibenerstellt, anhand dessen sich werdende Eltern über ihre Rechte informieren können. Auch eine Haftungserklärung für Kliniken, die von der Maskenpflicht keinen Abstand nehmen wollen, steht zum Download bereit.   Der folgenden Seite entnommen/ Quelle:   https://klagepaten.eu/informationen-zu-mund-nasen-bedeckung-bei-der-entbindung/...

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Ärzteverband: Begründung für Impfpflicht basiert auf Unwahrheiten

Der Ärzteverband "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V." nimmt in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Spahn Stellung zum geplanten Masernschutzgesetz. Auszug aus dem Gesamt-Dokument (12 Seiten): Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister – wie Sie unschwer erkennen können, erweisen sich de facto alle von Ihrem Ministerium als Begründung für diesen Gesetzentwurf vorgebrachten Behauptungen als in der Sache unhaltbar: Weder gibt es in Deutschland steigende Masernfallzahlen. Noch gibt es Hinweise auf eine fortschreitende Impfmüdigkeit. Im Gegenteil: Die langsam aber kontinuierlich steigenden Durchimpfungsraten für die Masernimpfung beweisen, dass – anders als von Ihnen behauptet, aber in Übereinstimmung mit der Einschätzung aller relevanten Fachleute – die bisherigen, freiwilligen Maßnahmen zur Steigerung der Impfimmunität gegen Masern in Deutschland greifen. Die bestehenden Impflücken betreffen Bevölkerungsgruppen, die durch die vorgelegte Gesetzesinitiative nicht erreicht werden. Um diese Impflücken zu schließen, existieren – wiederum anders, als vom BMG behauptet – zahlreiche alternative Ansätze mit hoher wissenschaftlicher Evidenz, die von namhaften Fachleuten in Deutschland unterstützt werden. Dass das Masernschutzgesetz einen Eingriff in zentrale Grundrechte darstellt (z. B. in das auf körperliche Unversehrtheit und das elterliche Erziehungsrecht) steht außer Frage und wird auch vom BMG nicht bestritten. Der Gesetzentwurf, der, im Gegensatz zu den Empfehlungen der Experten, jeder Evidenz entbehrt, ist zum Erreichen des selbstgesteckten Ziels (Erhöhung der Durchimpfungsraten und Verminderung der Masernfallzahlen) nicht geeignet. Angesichts der seit Jahren in Deutschland langsam, aber kontinuierlich steigenden Durchimpfungsraten – gerade bei der Masernimpfung – und in Anbetracht des Fehlens einer echten epidemiologischen Bedrohungssituation, ist das Masernschutzgesetz – im Widerspruch zu Ihren öffentlichen Behauptungen, aber wiederum in Übereinstimmung mit der Expertise aller entsprechenden Fachleute (z. B. auch denen des RKI) – daher nicht erforderlich. Vor allem ist es angesichts der auf freiwilliger Basis erreichten hohen Durchimpfungsraten sicher nicht angemessen. Zahlreiche medizinische Experten werden nicht müde zu betonen, welche Vielzahl von (im Gegensatz zu einer Impfpflicht evidenzbasierten) Alternativen es gibt, um die selbstgesteckten Ziele höherer Durchimpfungsraten, sinkender Erkrankungszahlen und damit einer Masernelimination zu erreichen. Diese Maßnahmen stehen allesamt nicht im Konflikt mit den Grundrechten und sind daher im Gegensatz zu Ihrem Gesetzentwurf sicher verfassungsgemäß. Alle diese Maßnahmen wurden bisher, um mit dem ehemaligen Vorsitzenden der STIKO, Dr. Jan Leidel, zu sprechen, „nicht oder allenfalls halbherzig umgesetzt“. Namhafte Verfassungsjuristen sprechen einer flächendeckenden Impfpflicht (wie sie die Impfpflicht für alle KiTa-Kinder zweifellos ist) ebenfalls die geforderte Angemessenheit ab (Trapp 201536). Gerne bieten wir Ihnen und Ihren Mitarbeiterinnen und -mitarbeitern unsere Expertise zum Thema Impfen an, mit dem Ziel, den in unseren Augen falschen Weg einer Impfpflicht zu verhindern. Sollte dies nicht gelingen, wird dann – und daran besteht für uns kein Zweifel – das Bundesverfassungsgericht diese Aufgabe übernehmen. mehr: https://www.individuelle-impfentscheidung.de/impfpflicht/stellungnahme-masernschutzgesetz-offener-brief-an-jens-spahn.html...

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freie mens

Was ist freie Mestruation? OHNE Binde, Tampon, Menstruationstasse, Schwämmchen oder Sonstiges? Die freie Menstruation bedeutet im Prinzip, dass frau ihre Blutung auf der Toilette oder wenn’s möglich ist in der Natur ablässt anstatt sie in eine Binde, Tampon oder ähnliches laufen zu lassen. Basierend auf dem Buch von Caroline Oblasser „Freie Menstruation“ praktizieren nun immer mehr Frauen die „freie Mens“, wie sie auch oft im Netz zu finden ist. Einige Frauen verstehen unter diesem Begriff noch mehr und sagen, dass sie versuchen so wenig wie möglich in ihren gesamten Zyklus eingreifen möchten – sei es durch hormonelle Verhütung oder sonstiges, das einen Einfluss auf den weiblichen Zyklus hat. mehr lesen: https://trainyabrain-blog.com/2014/09/freie-menstruation-die-haeufigsten-fragen/...

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Zeichen setzen gegen Gewalt in der Geburtshilfe

  http://www.hebammenwissen.info/wp-content/uploads/2014/11/name-it-each-woman-is-a-rose-quer.jpg Am 25.11. Jeden Jahres sind von Gewalt und Respektlosigkeit Betroffene (Mütter, Väter, Eltern und Begleitpersonen), Hebammen, medizinisches Fachpersonal und Auszubildende aufgerufen, ein Zeichen für eine würdevolle und gewaltfreie Geburtshilfe zu setzen. Sie sind dazu eingeladen, vor geburtshilflichen Einrichtungen, in denen sie Gewalt erlebt oder miterlebt haben, symbolisch eine rosafarbene Rose abzulegen und über ihre Erfahrungen zu berichten.   Der Aktionstag Roses Revolution findet in 2018 zum sechsten Mal statt und erfährt wachsende Resonanz: Im Jahr 2016 haben fast 23% und in 2017 mehr als 25% der geburtshilflichen Einrichtungen in Deutschland Rosen vorgefunden. Die Organisatorinnen des Aktionstags gehen davon aus, dass sich in 2018 wieder viele Betroffene beteiligen werden. „Die Roses Revolution macht ein Tabu-thema öffentlich und zeigt, dass Geburten auch in deutschen Einrichtungen immer wieder mit Gewaltanwendungen einhergehen“, sagte Mascha Grieschat, Initiatorin von Gerechte Geburt und Mit-Organisatorin der Roses Revolution in Deutschland.   „Jegliche Form von Gewalt verletzt das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit von Schwangeren, Gebärenden und deren Kindern. Das kann und darf nicht akzeptiert werden.“ Die Berichte, die Eltern und zum Teil auch Klinikpersonal im Zuge der Roses Revolution 2017 veröffentlicht haben, beschreiben körperliche, mentale und strukturell bedingte Gewaltanwendungen. Zudem legten sie nahe, dass vielfach massiver Druck ausgeübt und Angst geschürt werde. „Wir lesen oft, dass teils schmerzhafte Untersuchungen und Eingriffe ohne Aufklärung, Abstimmung und Einwilligung sowie ohne medizinische Notwendigkeit vorgenommen werden. Sogar Dammschnitte oder Kaiserschnitte werden ohne Zustimmung der Frauen durchgeführt“, sagte Mascha Grieschat. Auch respektloser Umgang und verbale Gewalt kommen immer wieder vor.   Seit dem Start der Roses Revolution in Spanien 2011 machen jährlich immer mehr Menschen auf Missstände in der Geburtshilfe aufmerksam. So zählte das Organisationsteam in Deutschland in 2014 noch 50, in 2017 schon knapp 200 Rosenniederlegungen. In 2018 werden sich insgesamt über 30 Länder an dem weltweiten Aktionstag beteiligen. Durch die Roses Revolution ist "Gewalt in der Geburtshilfe" ein Begriff geworden und hat u.a. durch das preisgekürte WDR-Radio-Feature „Weinen hilft Dir jetzt auch nicht!“ mediale Aufmerksamkeit erlangt.   „Das Bewusstsein wächst, dass das Recht auf gewaltfreie Geburtshilfe essenziell ist. Seit Jahren fordern wir politische Konsequenzen – doch echte Maßnahmen, wie im WHO-Statement von 2014 empfohlen, fehlen in Deutschland“, erläuterte Mascha Grieschat. „Nach wie vor gab und gibt es keine Reaktionen der Bundesregierung, weder auf die jährlichen Pressemitteilungen und Aktionen, noch auf die seit Januar 2018 laufende Bundestagspetition für eine umfassende Geburtshilfereform. Darum werden wir auch in diesem Jahr wieder das Schweigen brechen. Es muss sich etwas verändern.“     ROSES REVOLUTION 2018 Deutschland Neben Rosen & Briefen werden auch Postkarten abgelegt Die Roses Revolution ist eine friedliche Revolution gegen Respektlosigkeit und Gewalt im Kontext von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Jede Rose steht als Symbol für das Leid der Betroffenen, für ihre Geschichte und ihre Verletzlichkeit. Roses Revolution Deutschland verfolgt das Ziel, den betroffenen Frauen, Müttern, Familien und Geburtshelferinnen eine Stimme zu geben: Für eine menschenwürdige und sichere Geburtshilfe. Mach mit! Aufruf an alle, die bei einer Geburt Gewalt erlebt haben </br> Die Geburt Deines Kindes war unachtsam? Die Geburtshelfer haben Dich oder Dein Baby nicht so behandelt, wie Du es Dir gewünscht hättest? Du hattest keine selbstbestimmte, gerechte Geburt? Dann mach mit: Lege eine rosafarbene Rose vor die Kreißsaaltür, hinter der Dir Gewalt angetan wurde. Wenn Du magst, schreibe einige erklärende Zeilen in einem Brief dazu. Dokumentiere/Fotografiere Deine niedergelegte Rose anschließend und poste es mit dem Hashtag #rosrev z.B. bei Facebook, Instagram oder Twitter. Auf Wunsch kannst Du das Bild an uns schicken und wir veröffentlichen es anonym auf der Roses-Revolution-Facebookseite. Außerdem werden Berichte aus dem Kontext Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett veröffentlicht. </br> Teile Deine Geschichte mit der Welt: #mylabour #Schweigenbrechen Pressekontakt: Team Roses Revolution Deutschland  Stefanie Bealek: s.bealek@mother-hood.de, Tübingen  Mascha Grieschat: m.grieschat@mother-hood.de, Hamburg  Halina Koglin: h.koglin@mother-hood.de  RosRev-Team-Telefon: 0173 8542041 Pressemappe: www.gerechte-geburt.de/rosrev/pressemappe Roses Revolution Deutschland | www.gerechte-geburt.de/rosrev | roses.revolution...

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Zeichen setzen gegen Gewalt in der Geburtshilfe

Roses Revolution Presseinformation  am 25. November 2018:   Am 25.11.  Jeden Jahres sind von Gewalt und Respektlosigkeit Betroffene (Mütter, Väter, Eltern und Begleitpersonen), Hebammen, medizinisches Fachpersonal und Auszubildende aufgerufen, ein Zeichen für eine würdevolle und gewaltfreie Geburtshilfe zu setzen. Sie sind dazu eingeladen, vor geburtshilflichen Einrichtungen, in denen sie Gewalt erlebt oder miterlebt haben, symbolisch eine rosafarbene Rose abzulegen und über ihre Erfahrungen zu berichten.     Der Aktionstag Roses Revolution findet in 2018 zum sechsten Mal statt und erfährt wachsende Resonanz: Im Jahr 2016 haben fast 23% und in 2017 mehr als 25% der geburtshilflichen Einrichtungen in Deutschland Rosen vorgefunden. Die Organisatorinnen des Aktionstags gehen davon aus, dass sich in 2018 wieder viele Betroffene beteiligen werden. „Die Roses Revolution macht ein Tabu-thema öffentlich und zeigt, dass Geburten auch in deutschen Einrichtungen immer wieder mit Gewaltanwendungen einhergehen“, sagte Mascha Grieschat, Initiatorin von Gerechte Geburt und Mit-Organisatorin der Roses Revolution in Deutschland.   „Jegliche Form von Gewalt verletzt das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit von Schwangeren, Gebärenden und deren Kindern. Das kann und darf nicht akzeptiert werden.“ Die Berichte, die Eltern und zum Teil auch Klinikpersonal im Zuge der Roses Revolution 2017 veröffentlicht haben, beschreiben körperliche, mentale und strukturell bedingte Gewaltanwendungen. Zudem legten sie nahe, dass vielfach massiver Druck ausgeübt und Angst geschürt werde. „Wir lesen oft, dass teils schmerzhafte Untersuchungen und Eingriffe ohne Aufklärung, Abstimmung und Einwilligung sowie ohne medizinische Notwendigkeit vorgenommen werden. Sogar Dammschnitte oder Kaiserschnitte werden ohne Zustimmung der Frauen durchgeführt“, sagte Mascha Grieschat. Auch respektloser Umgang und verbale Gewalt kommen immer wieder vor.   Seit dem Start der Roses Revolution in Spanien 2011 machen jährlich immer mehr Menschen auf Missstände in der Geburtshilfe aufmerksam. So zählte das Organisationsteam in Deutschland in 2014 noch 50, in 2017 schon knapp 200 Rosenniederlegungen. In 2018 werden sich insgesamt über 30 Länder an dem weltweiten Aktionstag beteiligen. Durch die Roses Revolution ist "Gewalt in der Geburtshilfe" ein Begriff geworden und hat u.a. durch das preisgekürte WDR-Radio-Feature „Weinen hilft Dir jetzt auch nicht!“ mediale Aufmerksamkeit erlangt. „Das Bewusstsein wächst, dass das Recht auf gewaltfreie Geburtshilfe essenziell ist. Seit Jahren fordern wir politische Konsequenzen – doch echte Maßnahmen, wie im WHO-Statement von 2014 empfohlen, fehlen in Deutschland“, erläuterte Mascha Grieschat. „Nach wie vor gab und gibt es keine Reaktionen der Bundesregierung, weder auf die jährlichen Pressemitteilungen und Aktionen, noch auf die seit Januar 2018 laufende Bundestagspetition für eine umfassende Geburtshilfereform. Darum werden wir auch in diesem Jahr wieder das Schweigen brechen. Es muss sich etwas verändern.“   Roses Revolution 2018: Neben Rosen & Briefen werden auch Postkarten abgelegt ROSES REVOLUTION 2018 Presseinfo Roses Revolution 2018 | S.2 Roses Revolution Deutschland Die Roses Revolution ist eine friedliche Revolution gegen Respektlosigkeit und Gewalt im Kontext von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Jede Rose steht als Symbol für das Leid der Betroffenen, für ihre Geschichte und ihre Verletzlichkeit. Roses Revolution Deutschland verfolgt das Ziel, den betroffenen Frauen, Müttern, Familien und Geburtshelferinnen eine Stimme zu geben: Für eine menschenwürdige und sichere Geburtshilfe. Mach mit! Aufruf an alle, die bei einer Geburt Gewalt erlebt haben Die Geburt Deines Kindes war unachtsam? Die Geburtshelfer haben Dich oder Dein Baby nicht so behandelt, wie Du es Dir gewünscht hättest? Du hattest keine selbstbestimmte, gerechte Geburt? Dann mach mit: Lege eine rosafarbene Rose vor die Kreißsaaltür, hinter der Dir Gewalt angetan wurde. Wenn Du magst, schreibe einige erklärende Zeilen in einem Brief dazu. Dokumentiere/Fotografiere Deine niedergelegte Rose anschließend und poste es mit dem Hashtag #rosrev z.B. bei Facebook, Instagram oder Twitter. Auf Wunsch kannst Du das Bild an uns schicken und wir veröffentlichen es anonym auf der Roses-Revolution-Facebookseite. Außerdem werden Berichte aus dem Kontext Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett veröffentlicht. Teile Deine Geschichte mit der Welt: #mylabour #Schweigenbrechen Pressekontakt: Team Roses Revolution Deutschland  Stefanie Bealek: s.bealek@mother-hood.de, Tübingen  Mascha Grieschat: m.grieschat@mother-hood.de, Hamburg  Halina Koglin: h.koglin@mother-hood.de  RosRev-Team-Telefon: 0173 8542041 Pressemappe: www.gerechte-geburt.de/rosrev/pressemappe Roses Revolution Deutschland | www.gerechte-geburt.de/rosrev | roses.revolution  ...

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