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Schwangerschaft

kennenlerngespräch

wir beschnuppern uns – bei gefallen betreuung… du erzählst, was du erwartest, ich informiere über die verschiedenen möglichkeiten, betreuung zu gestalten. vieles kann, fast nichts muss! und – immer mehr frauen kommen nach traumatisierender 1. geburt in die praxis und fragen sich, ob sie etwas tun können „dass ihnen DAS so nicht mehr passiert“. wir besprechen, „finden heraus“ (was warum passierte & aus dem unverstehen).

 

hilfe bei beschwerden

schwangersein ist keine krankheit – aber ein riesenjob! du baust einen neuen menschen zusammen in dir! das kannst du, es ist aber eine enorme leistung und ein full-time-job für sich. dein körper braucht viel kraft & ruhezeiten, um sich zu sammeln und zu organisieren…

wenn du von mir schwangerschafts-begleitet wirst und der körper aus seiner – ohnehin in der schwangerschaft neuen – balance gerät, gibt es für fast alle ̦wehwehchen‘ natürliche, sanfte mittel, ihm wieder in die spur zu helfen ;-)

vorsorgeuntersuchung

was sich langsam herumspricht ist, dass die meist beim arzt/ ärztin gemachte routine-vorsorge auch – bis auf die ultraschall-diagnostik – bei der hebamme gemacht werden kann – von allen kassen gezahlt…

 

 

als ich im raum bad kreuznach im jahr 2000 damit begann, gab es noch viel unwissenheit und sogar konkurrenzangst bei den gynäkologen, die sich in zt. irrationalen emotionalen reaktionen äußerte (ärztin: „was schmiert die [hebamme] in meinem[!] mutterpass ’rum?“ – zur erläuterung: wir heb. können mutterpässe ausstellen und dürfen betreuungen, wenn gewünscht, auch ganz allein machen – bei pathologie, die wir fähig sind zu erkennen, leiten wir an den doc weiter…)

 

 

heute sind wir ein bisschen weiter, es gibt hier & da gute zusammenarbeiten und immer mehr wissen darüber,  was die anderen mediziner – hebammen/verschiedene therapeuten – können und dürfen, schließlich reden wir hier von kassenleistungen… zur VS-untersuchung zählen u.a. die üblichen leistungen: schwangerschaftstest, labordiagnostik: blutabnahme, blutzuckerbelastungstest, vaginalabstriche. weitere diagnostik: urinuntersuchung, blutdruck, ertasten des kindes im bauch: bestimmung der lage, fruchtwassermenge, höhenstand der gebärmutter, größe des kindes – und deren beurteilung im verhältnis zur schwangerschaftswoche, erkennen einer vorderwandplazenta und deren evtl. (zu) tiefer sitz…

 

 

wir können gerne eine „probe“-vorsorge machen, uns unterhalten – wir haben viel zeit für alle fragen, bis zu eineinhalb stunden nur für euch, mit einer person, die alle untersuchungen macht.

 

glg, ella

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